Rolle und Aufgabe der Universität Konstanz bei Familie⁺

Unser Team der Universität Konstanz ist federführend für die Lebenswelt Familie verantwortlich und konzipiert gesundheitsfördernde Maßnahmen für diese Lebenswelt. Hierbei ist ein Schwerpunkt die Erreichung und den Einbezug von Familien in Bezug auf eben diese gesundheitsfördernden Maßnahmen unter die Lupe zu nehmen. Wir untersuchen, welche hindernden und fördernden Faktoren es im Zusammenhang mit Gesundheitsförderung für Familien gibt und wie diese am besten überwunden beziehungsweise genutzt werden können.

Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Wir befragen Familienexpert:innen, wie beispielsweise Sozialarbeiter:innen, Lehrkräfte, Kinderärzt:innen oder Elternvertreter:innen der Schulen zum Thema Erreichung der Familien. Die Ergebnisse fließen direkt in die Konzeptentwicklung der gesundheitsfördernden Maßnahmen mit ein.

Ein weiteres Merkmal unserer Arbeit an der Universität Konstanz, aber auch des gesamten Projektes, ist das partizipative Vorgehen in der Entwicklung. So sollen die Teilnehmenden selbst, also in diesem Fall die Familien, die Möglichkeit haben mitzubestimmen. Welche Maßnahmen erachten sie für sinnvoll oder wie sollen bestimmte Maßnahmen besser auf ihre Bedürfnisse angepasst werden.

Außerdem ist die Koordination des Projektes Familie⁺ ebenfalls Teil unserer Aufgaben an der Universität Konstanz. Das heißt, wir sind für das Projektmanagement wie zum Beispiel die interne und externe Kommunikation verantwortlich, aber auch für die Koordination der Arbeits- und Zeitpläne, sowie der Abgleich des aktuellen Projektstandes mit den gesetzten Meilensteinen im Projekt.